Liebe Daniela,
Ich darf mich nochmal ganz herzlich bei Dir bedanken. Aufgrund einiger Ereignisse in meinem Leben habe ich mir solche Sorgen um BamBam gemacht. Es haben sich einige Dinge geändert, auch was seinen Gesundheitszustand angeht. Auch ist es für mich das erste Mal, dass einer meiner Hunde alt wird und da muss ich mich anscheinend auch noch dran gewöhnen. Vor Allem, wenn es der Herzhund ist.
Einige Zweifel hatte ich ja schon, muss ich gestehen. Aber nachdem ich den ersten Kontakt mit Dir hatte und Du mir dann das „Gespräch“ mit BamBam geschickt hast waren meine Zweifel wie weg geblasen. Du hast den Charakter von BamBam so genau wieder gegeben, genau so war und ist er, nur etwas ruhiger. Ich bin so glücklich, dass es ihm gut geht und dass meine Sorgen unbegründet waren.
Ich weiss nicht warum, aber wir haben jetzt noch mehr ein „gewisses Etwas“ gemeinsam wenn wir uns in die Augen schauen. Eine liebe Freundin erklärte es so: Als wenn er jetzt verstanden hat dass ich ihn verstehe… oder vielleicht bin es ja auch ich, die jetzt verstanden hat dass ich ihn wirklich verstehe. Diese Sorge etwas nicht zu bemerken ist weg.
Wenn ich nochmal unsicher werden sollte, dann weiss ich auf jeden Fall, an wen ich mich wenden kann. 😘
Ganz lieben Dank an einen wundervollen Menschen.
Birgitt P. (Juni 2024)
Liebe Daniela, ich wollte mich auf diesem Weg ganz lieb bei dir bedanken. Du hast Dich ganz schnell bei mir nach meiner Anfrage gemeldet. Der Kontakt mit dir war sehr herzlich und liebevoll. Ich danke dir, dass du mit deiner Gabe mir und meinem Hund Marci und meinem Pferd Willi ein Gespräch ermöglicht hast.
Marci (Marcipan)
Du hast ohne vorab Informationen, außer Name, Alter und wie lange wir zusammen sind, den Nagel auf den Kopf getroffen und mir geholfen Marci besser zu verstehen. Bei Willi hast du die tiefe Bindung und die Freude die wir miteinander teilen, in dem Gespräch voll getroffen. Ich danke dir von ganzem Herzen und wünsche Dir, dass Du noch vielen Tieren und Ihren Menschen mit deiner Fähigkeit helfen und / oder eine Freude bereiten kannst. Bei uns hast du jedenfalls beides geschafft.
Gaaaanz lieben Gruß Carola, Marci und Willi der Schelm ♥️💐
Willi
Carola, im August 2021
Coco
Ich habe schon mehrmals Danielas Tierkommunikation in Anspruch genommen, weil mein Pferd und ich uns öfters mal „aufhängen“, was unsere Kommunikation und Zusammenarbeit angeht. Jedesmal haben mir die Ergebnisse des Gesprächs zwischen Daniela und Coco viel Inspiration gegeben und Mut gemacht. Oft hat sie mein eigenes Bauchgefühl bestätigt – was ja auch sehr hilfreich sein kann. Ich lerne jedes Mal viel über und von meinem Pferd und jedes Gespräch bringt uns näher zusammen. Natürlich ist es unsere Aufgabe, das, was uns das Tier vermittelt hat, auch einzubauen in den Alltag, das ist nicht immer leicht, weil einem die eigenen Muster und Gedanken einen Strich durch die Rechnung machen können. Aber Daniela hilft auch hierbei in ihrer Betreuung. Ich bin froh, sie „für alle Fälle“ an meiner Seite zu haben und freue mich, dass wir „zu dritt“ inzwischen so viele Einsichten gewinnen und Fortschritte machen konnten.
Mirjam , Juli 2021
Danke liebe Nicole für Dein Vertrauen. Ich bin auch froh, dass sich alles so wundervoll gefügt hat und wünsche Dir und Deinem Katzentrüppchen alles Gute von ganzem Herzen!
Schorschi
Hier die Geschichte eines ganz besonderen Katers: Schorschi wurde mit nur ca. 6 Monaten in Dubai von einem lieben Menschen im Müll gefunden. Er hatte sehr schwere Kopfverletzungen, die ihm wahrscheinlich mit einem Messer zugefügt wurden, konnte aber wie durch ein Wunder gerettet werden. Ein knappes halbes Jahr später habe ich ihn bei mir aufnehmen können, was nicht ganz einfach war, da er sehr viel Energie hat und meine etwas älteren Katzendamen nicht ganz so begeistert waren über den kleinen Wirbelwind. Dennoch wollte ich ihm unbedingt die Chance auf ein schönes Leben ermöglichen! Hinzu kam, dass noch eine Operation nötig wurde, um die letzte Kopfwunde zu schließen und das Augenlid wieder an den richtigen Platz zu bekommen. Anfangs lagen also meine Nerven wirklich blank, es gab ständig schwierige Situationen zwischen den Katzen. Durch den Tipp einer Bekannten, wurde ich auf Daniela aufmerksam und zunächst durfte sie uns alle mit Bachblüten versorgen, was schonmal sehr gut getan hat! Außerdem hat sie mich sehr ausgiebig und geduldig zu verschiedenen Situationen beraten, das war Balsam für unsere Seelen und hat mich wieder etwas Abstand zu dem ganzen Stress gewinnen lassen. Zu guter Letzt führte sie eine Tierkommunikation mit Schorschi durch, um ihn nach seiner Stimmung zu fragen und um ihn auf die bevorstehende OP vorzubereiten. Die Botschaften von ihm waren wunderschön und herzerwärmend, außerdem waren sie für mich total stimmig. Und obwohl wir (inklusive der Tierärztin) große Sorgen bezüglich der Nachbetreuung der großen Kopfwunden und Nähte nach der OP hatten (besonders da Schorschi es schwer erträgt, auch nur beim Tierarzt festgehalten zu werden – nicht verwunderlich, bei dem Trauma, das ihm zugestoßen ist) hat alles super geklappt!! Selbst den Trichter hat er problemlos akzeptiert, sodass die Nähte gut verteilen konnten und Schorschi war im Reinen mit dieser erneuten „Verletzung“ seines Kopfes. Es war ihm deutlich anzumerken, dass er dem ganzen Vorgehen vertraut hat und irgendwie wusste, dass es zu seinem Besten ist. Auch zu meinen Katzendamen hat Daniela zwischendurch Kontakt aufgebaut, um mir ein Stimmungsbild zurück zu melden, das war mir eine große Hilfe. Vielen Dank, liebe Daniela, du warst für mich eine wichtige Unterstützung in einer schwierigen Zeit und ich empfinde Deine Art als wahnsinnig angenehm. So konnte sich bei uns alles wunderbar fügen. Nicole Sch., Bamberg, April + Mai 2021Sandy
Kurz zu unserer Geschichte: Ich habe Sandy vor 8 Jahren aus einer Familie mit sehr vielen Hunden gerettet, ja ich glaube das trifft es so ziemlich genau.
Sandy und ich waren von Anfang an ein Herz und eine Seele. Ich habe noch nie ein Tier so geliebt wie sie und ich denke es beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie war immer topfit und niemand konnte glauben wie alt sie wirklich ist, auch ich nicht.
Im Jahr 2020/21 erfüllte sich nun noch ein sehr großer Wunsch von mir und meinem Partner und zwar erwarten wir endlich unser erstes Kind.
Sandy hat monatelang auf mich und mein Baby im Bauch aufgepasst, das war schon ziemlich niedlich.
Leider bekam Sandy im November sehr schnell einen großen Tumor am Bauch und ich entscheid mich aufgrund ihres Alters und einer neurologischen Vorerkrankungen (im August angefangen) gegen eine OP, auch die Tierärztin riet es uns so.
Im Dezember platzte der Tumor auf, Sandy hat schon einige Wochen kaum noch gefressen und war nicht mehr der Hund den ich vorher kannte.
Wir haben alles möglich getan um sie irgendwie noch zu retten aber es half nichts, wir mussten sie gehen lassen.
Meine größte Sorge war das Sandy meine Entscheidung nicht verstand und sie dachte das sie Platz machen muss für unser Baby.
Um diese Fragen zu klären kontaktierte ich Daniela. Der Kontakt war von Anfang an total herzlich und ich fühlte mich bei ihr sofort gut aufgehoben.
Daniela vereinbarte mit mir einen Termin, an dem sie mit Sandy in Kontakt tritt und ich wartete ganz gespannt darauf ob sie all meine offenen Fragen mit ihr klären kann.
Als ich die Audiodatei anhörte war ich sehr emotional und fühlte mich ganz nah bei Sandy.
Daniela wusste so gut wie gar nichts über Sandy und die Antworten die Sandy gab spiegelten ihre Verhaltensweise der letzten Wochen genau wieder.
Letztendlich konnte sie alle meine Fragen mit Sandy klären und ich weiß nun das es ihr gut geht, ich mir auf keinen Fall Vorwürfe machen muss und vor allem das sich mein Wunsch das Sandy mein Baby kennen lernt doch irgendwie erfüllt, nur eben anders.
Dies lässt mich jetzt endlich verarbeiten und ich bin unendlich froh das ich Daniela kennen lernen durfte.
Vielen Dank für deine tolle Arbeit!
Viele Grüße Susanne
Meine Warmblutstute kam als Jungpferd vor fast 8 Jahren zu mir und war schon immer eine kleine Püppi. Sie entwickelte nach und nach immer mehr gesundheitliche „Wehwehchen“, Tierärzte, Heilpraktiker, verschiedene Haltungsformen und Ställe konnten keine nachhaltige Besserung bewirken. Irgendwie schien meine Stute immer unterschwellig unzufrieden, teilweise auch gestresst und unsicher zu sein. Sie handelte manchmal regelrecht selbstzerstörerisch. Die eigentlich geplante sportliche Laufbahn hatte ich bereits abgehakt, als ich mich entschloss, Daniela um Hilfe zu bitten. Ich muss gestehen, dass ich anfangs wirklich skeptisch war und eigentlich nicht an Telepathie glaube. Aber was soll ich sagen… Ich gab Daniela meine Fragen und Nachrichten an meine Püppi mit und Daniela skizzierte mir genau das sensible Pferd, das mich seit Jahren begleitet. Die Botschaften, die sie mir von meiner Stute übermittelte, öffneten mir die Augen. Plötzlich passte alles zusammen und ergab einen Sinn. Über einige Veränderungen hatte ich ohnehin schon nachgedacht und ich wurde durch Danielas Ergebnis darin bestärkt, sie tatsächlich umzusetzen. Gesagt, getan!
Nach einem halben Jahr habe ich Daniela gebeten, nochmal Kontakt aufzunehmen. Meine Stute war in der Zwischenzeit viel entspannter und selbstbewusster geworden, die Bindung zwischen uns ist sehr intensiv geworden, sie wirkt zufrieden und einfach gesund. Genau das hat Daniela mir dann auch übermittelt. Und für alle Skeptiker: Nein, ich hatte ihr nichts über die aktuelle Entwicklung verraten.
Liebe Daniela, ich danke dir von Herzen für deine wundervolle Arbeit! Ohne dich wäre ich wahrscheinlich immer noch am Ende meines Lateins und meine Püppi immer noch unglücklich und überfordert.
DANKE!
Katrin (auf Wunsch ohne Foto von ihrer „Püppi“)
Ich habe Danielas Internetseite zufällig gefunden, als ich nach Informationen zum Thema Tierkommunikation gesucht habe.
Spontan habe ich mit ihr einen Termin vereinbart, damit sie Kontakt mit unserer wunderbaren Bonnie aufnimmt. Das Gespräch war von Beginn an sehr nett und Daniela mir gleich sehr sympathisch. Bonnie ist, wie
man auf dem Foto unschwer erkennen kann, eine ganz süße Maus.
Sie ist mittlerweile 13 1/2 Jahre alt und leider schon seit einiger Zeit recht krank. Umso erstaunlicher war es, dass sie sich Daniela als eine recht muntere Hündin präsentiert hat, die noch viel Spaß am Spazierengehen und Spielen hat.
Es ist schon unglaublich, wie sie mit ihrer Situation umgeht. Auch die Tatsache, dass ich ihr häufig Medikamente verabreichen muss, nimmt sie hin, weil sie weiß, dass es sein muss. Und trotz allem vertraut sie uns! Es ist gut zu wissen, dass sie trotz ihrer Krankheit noch Spaß am Leben hat.
Danke!
Claudia
Liebe Daniela,
„Ich habe die Tierkommunikation von Daniela das erste Mal in Anspruch genommen, als meine geliebte Katze Anfang 2018 plötzlich krankheitsbedingt verstorben ist. Ich muss gestehen, dass ich der Tierkommunikation anfangs sehr skeptisch gegenüberstand. Die Neugierde siegte dann aber doch und ich dachte mir „probier es einmal aus: was hast du schon zu verlieren?!“ Von Daniela zu hören, dass meine Katze gut auf der anderen Seite angekommen ist hatte dann auch für mich etwas Beruhigendes und hat mir beim Abschied nehmen und in der Trauer zusätzlich doch sehr geholfen.
Als einige Zeit später die Entscheidung fiel zwei weiteren Katern, zeitversetztund von unterschiedlichen Tierschutzorganisationen, ein zu Hause zu geben, habe ich aufgrund der vorherigen positiven Erfahrung Daniela erneut kontaktiert, um über Sie anzufragen, wie die beiden denn einer Zusammenführung gegenüberstehen würden und ob ihre Charaktere zusammenpassen könnten. Man kann natürlich nicht sagen, wie das Ganze ohne die Tierkommunikation abgelaufen wäre. Aber ich für meinen Teil bin sehr dankbar, dass ich Danielas Fähigkeiten erneut in Anspruch genommen habe, denn ich selbst war den Tag, als der zweite Kater zu mir kam, sehr entspannt (was auch dem Ergebnis der vorherigen Tierkommunikation geschuldet war) – und der neue Kater ebenso. Die Zusammenführung gestaltete sich total unproblematisch und der bereits vorhandene Kater verhielt sich so, wie Daniela es gesagt hatte: er war direkt freudig-neugierig auf den neuen Spielkameraden eingestellt. Beide haben sich dann auch wirklich von der ersten Sekunde an super verstanden, was nicht nur mich, sondern auch die Tierschutzorganisationen sehr überrascht hat.
Mittlerweile sind 2 Monate vergangen – und sie sind nach wie vor ein Herz und eine Seele; als wären sie seit ihrer Geburt zusammen gewesen und hätten nie ohne einander gelebt.
Unabhängig von Ergebnissen der Tierkommunikation habe ich es nicht eine Sekunde bereut, mich für diese Art der Kommunikation geöffnet zu haben -zumal Daniela stets super herzlich und lieb auf alle meine Bedenken und Fragen ausführlich eingegangen ist. Ich kann daher jeden nur ermutigen, seine eigenen Erfahrungen zu machen und der Tierkommunikation eine Chance zu geben.“
Kunde möchte nicht mit Namen genannt werden
Minikissel, verstorben am 10.Mai 2017
Auch das Sterben kann ein Stück wertvolles Leben sein, Dank Menschen wie Ina ♥ …ich Danke auch ihr für diese wunderbare Erfahrung. Daniela Bartel
Minikissels Sternenweg
Sein geliebtes Tier auf dem letzten Weg zu begleiten und es, wenn der Zeitpunkt kommt den es selber wählt, los – und es ziehen zu lassen, bedeutet für einen selber sehr viel Kraft, Schmerz und Liebe zu schenken. Aber wenn man den schwersten Weg überhaupt mit seinem geliebten Tier in Harmonie und Frieden bis zum Ende geht, ist der Lohn die reine Liebe. Das Ende ist nicht bitter – so verwirrend es klingen mag. In dem Moment wenn sein Tier loslässt und man es selber dabei stützen darf, ist es wie das Ziel des Weges. Der Schmerz kommt erst danach. Dann erst, wenn man anfängt zu begreifen, dass sein geliebtes Tier für immer gegangen ist. Dann beginnt einen die Fassungslosigkeit zu zerreißen, die Endgültigkeit und der Schmerz wird bodenlos.
Nun, während ich dies schreibe, werden meine Augen schon wieder feucht. Liebe heisst auch stets irgendwann Schmerz und Loslassen. So wie Ebbe und Flut, Tag und Nacht, entführt uns der Tod das Liebste und nimmt etwas von uns selber dabei mit. Aber die Liebe ist das Einzige was zählt. Und die Liebe ist es auch, die mich mit meiner Katze Minikissel auf immer verbinden wird. Und ich fühle, dass unsere Trennung nicht für immer ist.
Ich möchte mich aus tiefstem Herzen bei Daniela bedanken, die mir und Minikissel auf dem Sternenwege, wie ich ihn nenne, bei Seite gestanden hat. Durch sie habe ich den Mut gefunden auf mein Herz zu hören – und auf die Wünsche meiner totgeweihten aus tiefstem Herzen geliebten Katze. Alles was Daniela mir über sie sagte, konnte ich annehmen, hat sich mit meinem Bauchgefühl und mit dem was ich selber gesehen habe – gedeckt.
Und nur so war es mir möglich, den schwersten von allen Wegen in Frieden und Ruhe mit meiner Katze zu gehen.
Nachdem klar war, dass meine Katze Lymphdrüsenkrebs hatte und ich schon seit Wochen ihren körperlichen Verfall mit ansehen musste, bat ich Daniela mit ihr zu reden.
Minikissel liess mir über Daniela mitteilen, dass sie bald würde gehen müssen. Zwischen uns war alles im Reinen, ja mehr noch, uns verband eine tiefe endlose Liebe und nichts stand zwischen uns.
Aber sie hatte Angst vor dem Sterben an sich und versicherte mir zu dem, dass sie in jenem Moment nicht alleine sein würde.
Tief in meinem Herzen wusste ich, dass ihre Mutter sie abholen würde. Aber ich weiss erst jetzt, dass Minikissel meine Nähe zum Sterben wollte und brauchte. Sie hat im Sterben extra auf mich gewartet, ehe sie gehen konnte…
Daniela fragte sie ob sie Hilfe wünschte oder nicht. Nein, dass wollte sie nicht gestand mir aber zu, wenn ich die Situation nicht mehr ertragen würde, ich ruhig Sterbehilfe dazu holen sollte. Es würde an unserer Liebe nichts ändern.
Das Gespräch war mir sehr wichtig und auch, dass die liebe Daniela Minikissel fast täglich nach ihrem Befinden fragte und immer wieder, ob sie Hilfe wünschte…
Ich betone hier klar, dass sich alles stets auch mit meinen Gefühlen gedeckt hat.
Nach dem ersten Gespräch, gab es ein tägliches Hoch – und Runter an Befinden. Tränen und glückliche Momente gaben sich die Hand, in jener Zeit, als Minikissel langsam aber beständig immer weniger wurde.
Danke hierbei auch an meinen Tierarzt Dr. Erben, der uns Mut machte, diesen friedlichen Weg zu wählen.
Nachdem Minikissel sehr abgebaut hatte und es so schien als wäre es soweit, gab es 5 Tage vor ihrem Tod ein tiefes Gespräch zwischen Minikissel und mir, in dem Daniela übersetzte. Es ist mir so heilig wie teuer! Wir konnten uns so unsere Liebe sagen und Dinge, die so schön und wichtig waren. Ich weinte viel…
Und am nächsten Morgen gab es eine Überraschung. Ich hatte angenommen, dass sie die Nacht vielleicht nicht überleben würde. Stattdessen aber erfüllte sie plötzlich ein gewaltiger Energieschub. Sie stand auf, ging herum, frass wieder, kam zu mir zum Computer…
Natürlich begann ich zu hoffen, dass alles nur ein Spuk gewesen sei und dass sie noch Lebenszeit geschenkt bekäme.
Aber mein Herz wusste es eigentlich besser. Und Daniela sagte: „Geniesst es beide!“
Und das taten wir. Unter Tränen sass ich mit meinem geliebten alten Mädchen im Garten, hielt sie im Arm oder war bei ihr und fühlte wie sie genoss.
Sie liebte alles. Die Sonne, das Licht, die Gerüche, die Pflanzen, mich, sich selber…
Mit jedem Tage wurden wir enger und wir waren unzertrennlich. Es war ein Fest der Sinne.
Ich liebte sie mit jedem Atemzug mehr und ich bin so dankbar, dass wir diese Zeit geschenkt bekamen. So ein grosses Geschenk wurde uns zu Teil. Und über allem stand die Endlichkeit, unser gemeinsamen Zeit…
Das Glück und die Dankbarkeit und Liebe in ihren Augen wurde für mich eine Schatzkammer der Belohnung!
In dieser Zeit suchte sie immer die Nähe meines Hundes Timo und Timo passte Tag und Nacht auf sie auf.
Es gab eine Nacht, da kuschelte sie mit mir und tretelte voller Liebe wie sie es stets so gerne getan hatte und wie ich es so liebe. Das war das letzte Mal. Danach konnte sie keinen Körperkontakt mehr ertragen, wohl aber meine Nähe. Meine Nähe wollte sie immer.
Jener Abend war unsere liebevolle Verabschiedung der körperlichen Sinne. Unsere Liebe aber wuchs.
Nach dem Hoch des Wochenendes kam der endgültige Verfall des Körpers. Sie wurde immer weniger, sass friedlich in der Maisonne und genoss. Sie stellte das Essen ein und freute sich über alles.
Behütet von meinen anderen Katzen und meinen Hunden, vorweg Timo, bereiteten wir uns auf ihren Abschied vor.
Am Tage bevor sie ging, konnte ich noch wunderschöne Fotos zusammen mit meinen anderen Katzen schiessen. In der letzten Nacht schlief sie zur ersten Hälfte in meinem Bett und legte sich dann zu Timo vor das Bett auf seine Matratze.
Timos ruhige Art gab ihr Kraft.
Daniela bestätigte uns in allem und so begann der letzte Tag ihres Lebens: ein sonniger Mittwoch im Mai. Ich wusste noch nicht, dass es ihr letzter Tag war. Sie sass mit mir im Garten und sonnte sich. Sie war nur noch ein Hauch, wie eine kleine Elfe. Sie war so still und in sich gekehrt, wirkte feierlich und liebevoll.
Zur Hunderunde gegen Mittag verabschiedete ich mich von ihr. Sie sass im Schlafzimmer auf der Fensterbank und schaut auf die Strasse. Ihr ging es soweit gut.
Als ich nach andertalb Stunden zurück kam, torkelte sie mir entgegen und ich wusste ihr Sterben hatte begonnen. Sie hatte auf mich gewartet.
Und nun stand uns Daniela – obwohl sie ja ihr eigenes Leben hatte – an unserer Seite.
Meine Katze wollte zuerst in den Garten und lag neben Timo auf dem Rasen im Schatten. Dann aber fand sie keine Ruhe und ich trug sie wieder ins Haus auf mein Bett, doch auch hier fühlte es sich nicht richtig an. Dann wusste ich es und trug sie zu einem Bett in die obere Etage, wo wir immer so glücklich gewesen waren. Hier war es richtig.
Daniela gab mir Anweisungen, was sie wünschte. Auf gar keinen Fall wollte sie das Haus verlassen. Stattdessen wünschte sie den Raum abgedunkelt und einen Schutz in ihrem Rücken…. Alles stimmte. Ihr schwerer Atem erstarb, meine über alles geliebte Minikissel schlief in Frieden in meinen Armen ein. Wie sie es voraus gesagt hatte, war sie nicht alleine, als sie ging…
Ich war bei ihr bis sie gehen konnte, und ich weiss, dass sie abgeholt worden ist.
Lange lange hielt ich sie, fühlte den grausamen Schmerz des endgültigen Verlustes und ich verstand, dass mein Mädchen wirklich gegangen war. Da war so ein grausam gerissenes Loch, es war so leer und alles so grau. Erst als sie auskühlte öffnete ich das Fenster, zündete eine Kerze an und räucherte mit Salbei aus meinem Garten, damit ihre Seele leichter ihren Weg finden möge.
Am nächsten Tage beerdigte ich sie auf einem Bett voller Thymian, Salbei, Rosmarin, Lavendel und Vergissmeinnicht in meinem Garten …..
Daniela hat mir und meiner Katze in den schweren aber heiligen Stunden zur Seite gestanden und ich bin ihr endlos dankbar. Meine Katze konnte so in Frieden gehen, wie sie es gewünscht hat. Und ich wusste so von ihren Wünschen, was es mir viel leichter machte.
Zwei Wochen nach ihrem Tod hat Daniela noch einmal mit ihr gesprochen und geblieben ist die tiefe Liebe. Alles ist gut und richtig, und doch fehlt sie mir so sehr…
Aber ich möchte allen Menschen Mut machen auf ihr Herz zu hören, deren geliebtes Tier bald sterben muss. Mit der Hilfe einer guten Tierkommunikatorin und natürlich auch eines kompetenten Tierarztes, ist es für die Seele des geliebten Tieres ein Geschenk, wenn seine Wünsche erfüllt werden. Auf diese Art sind Minikissel und mir noch zwei wunderbare, unvergessliche und tiefe Wochen geschenkt worden. Und für den trauernden Menschen ist es viel leichter den Tod des geliebten Tieres anzunehmen.
Ich danke Daniela für ihre wundervolle Gabe auf ihrem Weg zu begleiten und mir zur Seite zu stehen und so zu helfen. Zwischen alle den verworrenen Wegkreuzungen konnte ich so gut für meine Katze wählen. Ich werde ihr immer unendlich dankbar sein!
Ina und in ewiger Liebe für meine Katze Minikissel,
Nineta, Nina, Lula, Ninifee… mein kleines Mädchen, meine Elfenkatze!
Ina Erwien, Lünen, www.inas-tierzeichnungen.de
Ich kann es kaum in Worte fassen welche freudige Aufruhr in mir herrschte, als ich erfahren durfte, welches kleine Wunder ich hier miterleben durfte. Jetzt nur ganz ruhig bleiben und bei der Sache… das war gar nicht so leicht in diesem Moment als es mir klar wurde…. aber lest bitte selbst 🙂 Eure Daniela
Nike kommt nach Verletzung und notwendiger OP nicht mehr in den Wohnbereich zu den Menschen
Mir fehlen die Worte – ein bezeichnender Tag…
Nina, Ostfriesland
Basti und Nike, zwei von vielen Kampfschmusern von Nina und Holger 🙂
Zwei Gespräche mit meinen Katzen…..
Seit über 20 Jahren leben wir in einem Mehrkatzenhaushalt, mal leben mehr und mal leben weniger Katzen bei uns. Lange Zeit habe ich mir zur Aufgabe gemacht die Katzen aufzunehmen, die niemand möchte, nicht selten weil sie krank sind oder sie als störend empfunden werden.
Die Tiermedizin hat Grenzen, aber was gibt es darüber hinaus? Die Tierheilpraktiker, den Einsatz von Bachblüten, Globuli & Co? Was, wenn man meint alles erdenklich Mögliche probiert zu haben aber nicht den gewünschten Erfolg erzielt hat? Uns, dem Menschen geht es nicht gut, so haben wir die freie Arztwahl oder unser Weg ist die Suche nach alternativen Heilmethoden. Sei es jedem selber überlassen welchen Weg er geht.
Was ich eigentlich sagen möchte ist, wir beherrschen das Medium der verbalen Kommunikation, wir sind was uns und unseren Körper und unsere Seele angeht nicht gezwungen nur zu vermuten oder zu erahnen – wir können klar formulieren wo der Schuh drückt.
Durch Dich liebe Danni ist dieses selbstverständliche „erzählen“ nun nicht mehr nur „Herrchen & Frauchen“ möglich……..
Bis 2015 hatte ich nie zuvor von der Tierkommunikation gehört, und dann kamst Du…..
Also habe ich Dich gebeten mit Basti in Kontakt zu treten. Ein 14-jähriger, schöner roter Kater der seit seinen Kindertagen bei mir lebt, und leider inzwischen unheilbar krank. Bis auf die Schulmedizin, die am Ende nichts mehr ausrichten konnte… für ihn sollte es also die Möglichkeit geben ins tiefste Innere zu blicken – ein wunderschönes Erlebnis, was ich jedem Tierhalter nur empfehlen kann! Nicht erst dann wenn es Probleme zu lösen gibt, für mich zukünftig auch dann, um einen Blick „hinter die Kulissen“ erhaschen zu dürfen!
Mitte September erhielt ich dann Deine erste Sprachnachricht mit der Kommunikation mit Basti. Für mich war es sehr tränenreich, unfassbar rührend und ich habe tiefe Dankbarkeit empfunden all das zu erfahren was er mitgeteilt hat.
Als ob er wusste das ich Deine Nachricht gespannt anhören wollte, setzte er sich unmittelbar neben mich und schaute mich an mit seinen großen Augen. Die ganze Katzengruppe war still, so als hätte jemand die Uhr angehalten.
Nachdem er Dir beschrieben hat wie er früher war, ein stattlicher 6kg-Kater mit einem starken Charakter begann mein „Kopfkino“, all das, was er Dir aus seinem / aus unserem Leben zu berichten hatte lief in mir ab wie ein Film.
Er wusste genau das er sich in seiner letzten Lebensphase befunden hat und hat mich wissen lassen, dass er mir dankt, für die manchmal nicht ganz einfachen Jahre. Ja er hat auch Angst geäußert vor dem was noch auf ihn zukommt, in Verbindung mit der Botschaft das oft alles schlimmer aussieht als es ist.
Er ist nicht zu jeder Zeit einfach zu nehmen gewesen, hat aber inzwischen „Frieden geschlossen“ mit den anderen Stubentigern und war mit sich im Reinen.
Selbst jetzt, Wochen später raubt es mir den Atem und beim Gedanken an ihn und diese wunderbare Erfahrung, sitze ich nun wieder hier und meine Augen füllen sich mit Tränen.
Du hast ihm sein Krafttier zur Seite gestellt und es ist schier unglaublich, die nächsten Wochen ging es ihm besser. Es wirkte, als hätte er seinen Akku aufladen können und er schien ruhiger und gelassener.
Wir wussten was auf uns zukommt, demnach habe ich ihn leider am 10.10. einschläfern lassen. Er sollte sich nicht quälen müssen. Natürlich bin ich unsagbar traurig das er nicht mehr da ist, also zumindest nicht mehr körperlich.
Die Sichtweise hat sich durch Deine Tierkommunikation aber geändert. Ich empfinde ihn ganz anders und er wird immer ein Stück weit mitten in unserer Truppe bleiben weil das Gefühl des Seins sich geändert hat.
Zum Lächeln bringt mich der Gedanke das Du ihn kennengelernt hast, vor allem aber das er sich äußern konnte. Natürlich meint man im Laufe der Jahre zu wissen was sein Tier denkt, wenn es aber ein Gefühl wird und es in Worten zum Ausdruck gebracht werden kann, hat es eine unsagbare Qualität, etwas Unvergessenes und Einzigartiges. Für diese Erfahrung werde ich Dir Zeit meines
Lebens von Herzen danken!
Unvergessen und immer mit mir im Herzen – Basti
Einige Zeit später erreichte mich dann eine zweite, heiß ersehnte Sprachnachricht von Dir.
Meine Nike – als kleines Kätzchen was vor zwei Jahren rasant mein Herz in Beschlag genommen hat. Bei Tempo 130 auf einer Bundesstraße stand sie da, wie vom Himmel gefallen vorm Auto!
Kerngesund, bildschön und einfach etwas Besonderes für mich. Selbstverständlich liebe ich alle meine Katzen, sie aber ist „mein Herzenskätzchen“. Wild und ungestüm zum Einen, liebevoll und ein echter Kumpel zum Anderen.
Sie wurde über lange Zeit in der Gruppe nicht besonders geschätzt und das brachte das Problem mit sich, das sie hier & da mal neben das Katzenklo Pippi gemacht hat.
Natürlich ist es mir ein inneres Verlangen zu erfahren wie es ihr geht, was sie fühlt und vor allem was für sie besser laufen könnte. Auch der Gedanke einen schönen Platz für sie zu suchen wo sie alleine, und nicht in einer Gruppe leben muss ist mir schon gekommen.
Mitunter genau das wusste sie als sie mit Dir kommunizieren konnte…..
Während Deiner Nachricht über die TK mit Nike habe ich immer nur mit dem Kopf geschüttelt, unfassbar wie eng unsere Bindung tatsächlich ist.
Am Wichtigsten scheint ihr zu sein das sie Besonders sein möchte. Ja das kann ich nur bestätigen, das ist sie tatsächlich. Wie sie geäußert hat Dir gegenüber, sie möchte eine, oder vielmehr meine Prinzessin sein. Wahnsinn – ihr Spitzname von mir ist Principessa!
Sensibel ist sie, so hast Du es in Eurem Gespräch empfangen und auch sehr auf mich fixiert. Sie spiegelt häufig meine Laune, geht es mir gut, geht es ihr gut, habe ich einen schlechten Tag spürt man es auch bei Nike. Gibt es Disharmonien in der Katzengruppe ist ihr Ventil, um dem momentanen Druck los zu werden, das Pipimachen.
Und sie wusste von meinem Gedanken für sie nur das Beste zu wollen, ihr vielleicht einen Platz als Einzelkatze zu suchen. Wie ich – zum Glück – heute weiß, ist das keine Option für sie. Nicht das sie es nicht bestätigt hätte gerne alleine verwöhnt zu werden, aber die Liebe ist eben so groß das es uns wohl beiden das Herz brechen würde.
In der Partnerschaft zu meinem Mann bin ich der Katzenmensch, dennoch werden Entscheidungen rund um unsere Tiger gemeinsam getroffen. Wie auch der Gedanke zwei weitere, halbjährige Katzen aufzunehmen, die als nicht vermittelbar galten.
Auch in diesem Fall stehe ich wieder da und bin mehr als erstaunt – auch das wusste Nike bereits und konnte sich dazu äußern!
Als sie Dir erzählt hat das sie gerne selber Babys gehabt hätte habe ich mich ein wenig schuldig gefühlt, weil bei uns jede Katze kastriert wird – leider bisher ohne sie zu fragen.
Jetzt weiß ich um die Möglichkeit der Tierkommunikation und werde viel öfter Dinge „klären“ mit meinen Liebsten.
Und auch wenn Nike der Wunsch verwehrt ist eigene Babys zu haben, hat sie den beiden neuen Katzen zugestimmt.
Man muss erfahren wie es ist mit seinem Tier gemeinsam Entscheidungen zu treffen! Mich erfüllt es mit Stolz und innerer Zufriedenheit, es ist einfach unglaublich wie viele Aha-Erlebnisse man haben kann durch eine Tierkommunikation.
Mein ganz persönliches Resümee ist, das im positivsten Sinne mein Leben jetzt manchmal Kopf steht, weil ich erfahren durfte wie es im Inneren von zwei meiner Katzen aussieht.
Und mal ehrlich?! Natürlich liebt man sein Haustier, und sicher behauptet man eine besondere Bindung zu haben, aber wer hat schon die Möglichkeit zu erfahren wie es wirklich ist. Allein der Gedanke das Du, liebe Danni die Gabe hast, das Mensch und Tier sich verständigen können, Dinge einander mitteilen können auf die Art der menschlich verstandenen Kommunikation ist doch ein Wunder!
Ich, die die vor etwa 1 ½ Jahren erstmals von der Tierkommunikation gehört hat und zu den großen Zweiflern gehört hat, bin heute so glücklich Dich kennengelernt zu haben. Jeder Zweifel ist verflogen denn das was Du mir über und von meinen beiden Schmusern erzählt hast, konntest Du im Leben nicht wissen! Und das ist Beweis genug für jeden der zweifelt, so wie ich es getan habe!
Liebe Danni, danken Dir meine Katzen nach einer Tierkommunikation? Du kannst es sicher fühlen durch die Art wie sie Dir gegenüber treten, aber wenn ich die TK auch nicht beherrsche bin ich mir sicher zu wissen, das ich Dir an dieser Stelle nicht nur meine tiefe Dankbarkeit, sondern auch die meiner Schmuser überbringen darf!
Kommunikation im allgemeinen ist ja schon ein wirklich großes Thema, aber die
Tierkommunikation ist für mich noch viel mehr. Und der, den die TK erreicht, kann endlich verstehen und etwas tun. Wenn man erfährt kann man entsprechend Handeln, Aktion – Reaktion!Ich würde Dich und die Erfahrung mit der TK jedem Tier und seinem menschlichen Begleiter wünschen!
Aus dem schönen Ostfriesland sollen Dich dankbare Grüße erreichen von:
Basti (immer im Herzen), Sydney, Sofia, Phiebie, Nike, Schröder, Hershey, Yoschy, Pepito und natürlich den Dosis Holger & Nina!
Pinocchio, 11 Jahre alt, „Katerchen“ von Elisabeth
Liebe Danni,
heute morgen schlief ich seit langer langer Zeit wieder einmal mit meinem Katerchen im Arm. Das war das schönste Geschenk für mich, das man sich nur vorstellen kann!
Pinocchio ist elf Jahre alt. Seine Mama war eine Halbwilde, die sich die Höhle unter der Veranda bei Freunden als Kinderstube ausgesucht hat. Als ich in der Urlaubszeit dort die Katzen versorgte, bekam sie gerade ihre Jungen. Pinocchio fiel mir praktisch in die Handfläche, ich habe ihn aus seiner Eihülle befreit, und der tat seinen ersten Atemzug in meiner Hand. Jetzt kannst Du Dir sicher gut vorstellen, wie innig meine Liebe zu dem Katerchen ist.
Seit bereits drei Jahren ist mir durch die Bluttests, die ich bei der Jahresimpfung machen lasse, bekannt, daß er verschlechterte Leberwerte hat. Die Ursache konnte nicht gefunden werden, aber vor einem Jahr wurde bei ihm eine starke Schilddrüsenüberfunktion und leichte Niereninsuffizienz diagnostiziert. Durch die intensive Therapie mit 2x täglich Tabletten und 1x wöchentlich Infusion wurde er ganz verschreckt und mißtrauisch. Er, der größte Schmusebär, kratzte und biß mich, begann, mich zu meiden, war nur mehr im Garten anzutreffen. Und es war ihm anzusehen, wie sehr er darunter psychisch litt. Und für mich war es auch kaum auszuhalten.
Vor drei Tagen kam nach einem Röntgen der nächste niederschmetternde Befund: starke Herzinsuffizienz. Sollte ich jetzt wirklich noch zwei weitere Tabletten in mein Katerchen zwingen? Ich führte ein langes Gespräch mit meinem Tierarzt, dem ich schon 20 Jahre lang meine Katzen anvertraue. Als ich ihm schilderte, wie es mir und Pinocchio mit der Medikamentenverabreichung ging, unterstützte er mich in meinem Wunsch nach einem Therapieabbruch.
Natürlich bin ich jetzt sehr sehr traurig, weil ich weiß, daß das sein Leben um Monate verkürzen wird. Aber ich will doch, daß er nicht mehr in Mißtrauen und Angst leben muß. Und daß er zu Hause ist, wenn es anfängt, ihm richtig schlecht zu gehen.
Gestern war der erste Tag ohne Medikamentenzwang, und Du, liebe Danni, hast mit ihm kommuniziert. „Laß ihn gehen“, hast Du dann gesagt, „Er will es selber auch so. Und vorher wünscht er sich noch eine kleine Zeitspanne in Frieden.“
Pinocchios Verhalten war nach der Kommunikation schlagartig verändert. Er kam wieder, so wie früher, auf meine Schultern geklettert und ließ sich laut schnurrend herumtragen. Und heute Morgen kam er mich aufwecken, und noch eine Runde mit mir dösen, so wie früher.
Auf diesem Weg möchte ich Dir danken, und ausdrücken, wie viel Du für uns beide getan hast. Und auch danke, daß Du mir weiterhin hilfst, auf sein körperliches Befinden ein „Auge zu haben“.
Elisabeth, (Nähe Graz, Österreich)
Kommunikation mit Antar, 29 – jähriger Araberhengst von Ingrid, seit Fohlenalter bei ihr
Liebe Daniela,
gerne berichte ich Dir von den Eindrücken die ich aufgrund Deiner Kommunikation mit meinem Antar hatte.
Zum einen decken sie sich Deine Ergebnisse zu 100 Prozent mit den Aussagen einer früheren Tierkommunikateurin und zum anderen haben sie meine eigenen Gefühle, die ich zum Befinden meines Pferdes hatte voll bestätigt. Ich konnte sehr viel damit anfangen und habe wo ich konnte auch schon einiges verändert. Sein Ausdruck und sein Benehmen sind Gott-sei-Dank fast wieder normal.
Was mich am meisten verblüfft hat war Deine Aussage bezüglich unseres Unfalls. In den 26 Jahren mit meinem Antar bin ich nur einmal mit und von ihm gestürzt und wurde dabei schwer verletzt. Er war am Unfall unschuldig und hat mir das Leben durch einen sensationellen Sprung aus dem Graben gerettet. Er war damals sichtlich irritiert, dass ich plötzlich nicht mehr da war und hat mich dann ganz ruhig und vorsichtig zum Stall zurück gebracht. Dass dies 23 Jahre danach immer noch seine Sorge ist hat mich total geplättet.
Jetzt ist mir im Nachhinein auch einiges an seinem Verhalten bei unseren früheren Ausritten klarer geworden. Zwar war er auch nach dem Unfall temperamentvoll und schnell, hat aber immer darauf geachtet, dass er mich nicht nochmal verliert. Deine Aussagen haben mich sehr berührt.
Nochmal vielen Dank für Deine Hilfe und ich werde Dich bei Bedarf gerne wieder beauftagen, schön dass es dich gibt.
Liebe Grüße
Ingrid (Reinhardshofen)
Kommunikation mit Shannon, Wallach, verstorben mit 27 Jahren, lebte seitdem er etwa 7 Jahre alt war bei Heike
Daniela hat mehrfach für mich Tierkommunikationen durchgeführt. Trotz anfänglicher Skepsis bin ich eines Besseren belehrt worden und bin nun fest davon überzeugt, dass Tierkommunikation funktioniert. Die für mich eindruckvollste Kommunikation fand mit meinem verstorbenen Pferd „Shannon“ statt. Sein Ableben war so schrecklich für mich und viel zu schnell, dass es Dinge gab, die ich ihm so gerne noch gesagt hätte. Ich liebte ihn so sehr, dass sollte Daniela ihm auch nochmal sagen. Folgendes kam bei dem Gespräch zwischen Shannon und Daniela heraus: Shannon entschuldigte sich bei mir, dass er mir ein so jämmerliches Bild an seinem Todestag beschert hat (er lag nach einem schweren Schlaganfall seitlich auf der Koppel und konnte nicht mehr auf die Beine kommen) . Nach 27 Lebensjahren musste ich einsehen, dass ich ihn gehen lassen musste. Zu Lebzeiten hätte Shannon sich so eine Blöße niemals gegeben. In der Box sprang er immer sofort auf, wenn er Geräusche im Stall vernahm und auch auf der Koppel erhob er sich sofort, wenn Menschen im Anmarsch waren. Von daher passte diese (unnötige) Entschuldigung absolut zu ihm. Daniela fragte Shannon, ob es denn etwas gäbe, was er mir sagen könnte, damit der Beweis erbracht wäre, dass Daniela tatsächlich mit ihm in Kontakt gewesen ist. Die Antwort die von Shannon kam überwältigte mich. Er ließ mir über Daniela mitteilen, dass er Angst hatte über eine bestimmte Brücke zu gehen. Beim Stichwort „Brücke“ wusste ich sofort welche Brücke er damit meinte. Die Geschichte mit der Brücke liegt bereits über 20 Jahre zurück. Damals (ich hatte Shannon noch nicht sehr lange) , verweigerte Shannon den Gang über eine recht schmale Brücke die über ein kleines, aber reißendes Bächlein führte. Ich probierte damals allerhand, aber Shannon blieb stur wie ein Esel. Er brachte mich mit seiner Dickköpfigkeit fast zur Weißglut, aber ich wollte mir diese Blösse nicht geben und blieb ebenso stur. Als alles nichts half stieg ich von ihm ab und zerrte ihn am Zügel ein paar Mal diese Brücke hin und her. Dann bin ich am Ausgangspunkt wieder aufgestiegen und siehe da: wir konnten nun über die Brücke reiten 😉 Etwa zur Zeit der TK von Daniela und Shannon war ich zufällig mit meinem Mann und meiner Tochter dort spazieren und als wir an die Brücke kamen, fiel mir die Geschichte ein und ich erzählte sie den Beiden. Ob Shannon gerade da bei uns gewesen ist ? Ich werde Daniela zu jeder Zeit wieder kontaktieren, sobald eine Tierkommunikation mit einem meiner Tiere Sinn machen würde und freue mich auf diesen sehr bereichernden, lieben Kontakt. Heike B. aus Hurlach
Simba war extrem ängstlich, und stieg in kein Auto und klein Pumukl, der heute ein wunderschöner großer Kater ist, ist von zu Hause weggelaufen, weil er sich dort nicht wohl fühlte. Er hat sich Christine einfach als neuen Dosenöffner und Familie ausgesucht und hat es sehr gut getroffen 😉
Hallo liebe Daniela! 😊 Heute möchte ich mir nun endlich mal die Zeit nehmen und DANKE sagen. Vor einiger Zeit hast du Kontakt zu meinem spanischen Straßenhund aufgenommen und Dinge in Erfahrung gebracht die ich nie für möglich gehalten habe. Echt Wahnsinn was du da für Fähigkeiten hast. 👍 Du hast mir sehr damit geholfen. Denn nun kann ich einige Reaktionen von Simba viel besser verstehen und ich weiß jetzt ganz genau das er sich total wohl fühlt bei mir.😊 Auch deine wertvollen Tips haben mich weiter gebracht. In Bezug auf Futter und seine ausgeprägte Angst. Des weiteren hast du Kontakt zu meinem Fundkater Pumukl aufnehmen können. Auch hier Konnte ich viele positive Dinge mitnehmen und ihn besser verstehen. So das ich viel besser mit ihm umgehen und ihn deutlich besser einschätzen kann. Du machst das so toll. 😙 Liebe Grüße und bis bald mal wieder hoffe ich. 😊 Christine K.
Nala muss in die Katzenpension
Nala musste wegen unseres Urlaubs das erste mal in eine Katzenpension. Daniela hat Kontakt zu Ihr aufgenommen……Sie war sehr verstört und verunsichert und wußte gar nicht was sie da eigentlich soll und was mit ihr passiert.
Daniela hat Nala alles erklärt und sie hat widerwillig zugestimmt…und dann den Aufenthalt von 9 Tagen sehr gut verkraftet.
Mir ging es damit so gut, dass mein Mann und ich den Urlaub auch beruhigt genießen konnten. Nala hat sich riesig gefreut als wir zurück kamen, war uns nicht böse und man hatte nicht den Eindruck, dass sie während des Urlaubs litt oder nicht wußte was nun mit ihr geschehen würde.
Das war super dass Daniela Ihr gesagt hat dass Sie auf jeden Fall wieder abgeholt wird und dass sie sich nicht fürchten muss.
Susanne P.,Moringen
Kater Rudy bekommt eine Babykatze ins Haus, da hing der Haussegen schon manchmal schief…
Ich habe kurz nach dem Tod meiner Katze Lillylein ( 19 Jahre ) sehr spontan ein Katzenbaby aufgenommen. Ich habe gar nicht darüber nachgedacht, was es evtl. für Rudy bedeuten könnte, so kurz nachdem er seine enge Freundin Lilly verlor und nahm dann Kontakt zu Daniela auf. Ich wollte von ihr in Erfahrung bringen was mein Kater Rudy zu diesem „Überfall“ meinte. Daniela hat Kontakt zu Rudy aufgenommen und konnte mir dann zum Glück sagen, dass er damit einverstanden war, dass Nala nun eingezogen war und nun bei uns lebt. Er vermisste Lilly aber auch sehr und wünschte sich ein Foto, auf der er sie sehen könnte, wann immer er möchte. Diesen Wunsch habe ich ihm gerne erfüllt und sogar einige Bilder von ihr aufgestellt. Er schläft nun auch sehr gerne in dem Raum wo Bilder von Lilly sind. Das Zusammenleben der Beiden ist immer noch nicht ganz harmonisch, weil Nala einfach ein Wirbelwind ist und Rudy eben ein schon sehr alter Kater. Dennoch mögen sie sich. Ich würde nicht wieder so einen Schritt im Alleingang wagen, sondern vorher immer Daniela fragen.
Susanne P., Moringen